Wie beten?

Anleitung zum Beten für Leute, die länger nicht mehr/noch nie gebetet haben

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wie beten Wie einfach beten ist
wie beten Wie wenig man zum beten braucht
wie beten Wie sich beten auswirkt und anfühlt
wie beten Beten als letzter Ausweg bei Verzweiflung und Not

Hast du schon mal zu Gott gebetet?

Als Kind war ich öfter mal in Gottesdiensten und habe das Vaterunser mitgesprochen. Mit der Zeit stellte ich das Beten in Frage. Es begann, mir wie leere Worthülsen vorzukommen. Immerwieder das Gleiche! Das Mitsprechen kam mir mit der Zeit immer sinnloser vor. Irgendwann habe ich dann ganz damit aufgehört und bin schließlich den Kirchen fern geblieben. Ich habe damals erkannt, dass ich mit Religion nicht froh werden kann und dass mein Verlangen der Seele nicht durch Religionen gestillt werden kann.

Inzwischen habe ich durch intensives Bibelstudium herausgefunden, dass herzloses, formelhaftes Nachsprechen von Gebten (auch das charismatische Sprachen oder Zungengebet ) unbiblisch ist und dass man damit den lebendigen, wahren Gott nicht erreichen kann. Dies ist nicht von Gott gewollt. Wir können durch formelhaftes, religiöses, geistloses Beten die unendlich große Kluft, die zwischen Gott und uns sündigen Menschen liegt nicht überwinden.

In der Bibel, mit der Gott uns sein Wesen erklären will steht, dass wir uns direkt an Gott wenden sollen, mit unseren persönlichen Anliegen und mit Dank. Wir sollen mit allen unseren Anliegen, mit kindlich-herzoffenem Vertrauen vor ihn kommen. Damit uns Gott als seine Kinder erkennen kann, müssen wir Jesus erkennen und Ihm folgen: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater als durch mich" hat Jesus selbst gesagt. Durch den Glauben von Herzen an Jesus Christus, so wie er uns in der Bibel lebendig beschrieben ist, können wir Gottes Kinder werden. Wo und wie Gott auf unsere Gebete reagiert, entscheidet er selbst. Oft kommt nicht die Reaktion, die wir erwarten, jedoch können wir darauf vertrauen, dass Gott in seiner Allmacht und Allwissenheit stets das Richtige für uns tut, selbst dann wenn wir es zunächst nicht verstehen. Je mehr du in in der Bibel liest desto besser verstehst du, wer Gott ist und wie du erhörlich beten kannst.

Gott will vor allem anderen, dass wir ihn erkennen, so wie er ist. Deshalb will er, dass wir uns nach ihm auf die Suche machen! Er offenbarte sich uns in Jesus Christus und alles was uns Gott mittleilen will ist im Wort Gottes niedergeschrieben, inspiriert durch Gottes Geist. Gott will nicht, dass wir immer wieder die gleichen Gebete nachsprechen, ohne aus tiefstem Herzen zu verstehen, was die Worte bedeuten . Das Vaterunser ist ein gutes Gebet, wenn man es aus voller Überzeugung (eines Kindes Gottes) beten kann. Sprechen wir es jedoch nur formelhaft nach, so ist es wertlos. Es war von Jesus als ein Musterbeispiel für die Art, wie wir erhörlich beten können gedacht. Sicherlich ist es nicht als Standartgebet gemeint, das täglich oder wöchentlich routiniemäßig immer wieder nachgesprochen werden soll. Das gottgewollte Beten in inniger Beziehung zu Gott ist etwas anderes. Wer in fester Überzeugung des Glaubens täglich betet, kann dadurch mit dem allmächtigen Schöpfer persönlich in Kontakt kommen. Was für ein riesiges Vorrecht!. Doch bevor das möglich wird, müssen wir erkennen, wie er ist. Hier beschreiben wir, wie Du beten kannst, so dass es Gott gerne hört.

Würdig oder unwürdig, wie denkt Gott darüber?

Es gibt Menschen, die trauen sich nicht, auf Gott zu zu gehen, weil sie Angst vor Strafe und Aufdeckung von Sünde haben. Das Bild eines unbarmherzigen Gottes, was von Kirchen und Religion in der Gesellschaft geprägt wurde, weicht stark davon ab, wie Gott sich uns in der Bibel offenbart. In Wirklichkeit ist kein Mensch unwürdig, vor Gott zu treten. Im Gegenteil, Gott wünscht sich, das wir zu ihm im Gebet kommen, denn es ist zusammen mit Glauben Voraussetzung dafür, dass wir von ihm gerettet werden können. Sei mutig und geh auf Gott zu, suche ihn, sprich ihn direkt an!

Nicht gnädig sein kann der heilige Gott den Stolzen und Selbstgefälligen Menschen gegenüber, die Jesus Christus als unseren einzigen Retter ablehnen, ignorieren und den Kontakt zu ihm nicht suchen. Auch gegenüber solchen Menschen, die die Bibel als Gottes Wort ablehnen. Und gegenüber solchen, die glauben, es gäbe Gott gar nicht oder sie bräuchten ihn nicht. Oder solchen, die von sich meinen sie wären schon gut genug und bräuchten sich vor Gottes Gericht nicht zu fürchten. Sie alle werden am Tag des Herrn vor Gottes Gericht stehen und gemäß ihren Werken hoffnungslos und für ewig verurteilt. Für solche Menschen ist es daher lebensrettend, wenn sie ihren Stolz und Hochmut gegenüber Gott rechtzeitig ablegen und sich demütig, im Gebet Gott zuwenden.

Machen uns unsere Sünden unwürdig gegenüber Gott?

Die Bibel lehrt etwas ganz anderes. Sie besagt, dass Gott jedem, der von Herzen an ihn glaubt und bereit ist, sich von ihm ändern zu lassen, alle Sünden vergibt. Wer das Evangelium wahrnimmt und zu Gott betet, der wird von ihm mit offenen Armen aufgenommen. Gott weiß ohnehin, dass wir gemäß seinen Geboten verlorene, hilfsbedürftige Sünder sind. Durch Jesu Opfertod hat Gott alle Menschen, die an Jesus Christus glauben erlöst. Denn Jesus starb für unsere Sünden am Kreuz und wer erkennt, dass Jesus für ihn stellvertretend die Sünden-Schuld auf sich nahm, der wird gerettet.

Unsere Beziehung mit Gott beginnt also nicht durch Frömmigkeit oder Bemühen um ein gottgefälliges ehrbares Leben. Es ist umgekehrt! Wenn wir als Sünder auf Gott zu gehen, ihm unsere Sünden offen vortragen und um Vergebung bitten, so vergibt er uns. Er schenkt uns dann seinen Geist und hilft uns, mit der Zeit immer mehr gemäß Gottes Wille zu leben. D.h. wir werden mit Gottes Hilfe mit der Zeit tatsächlich viel weniger sündigen als die meisten Leute, jedoch nicht aus unserer menschlichen Kraft heraus.

Es spielt also keine Rolle, was ein Mensch im Leben schon alles verbockt oder verbrochen hat. Jeder ist würdig, auf Gott zu zu gehen. Jeder, der bereit ist, sich Gottes Allmacht unterzuordnen, wird vollkommene Vergebung seiner Sünden erfahren. Es wird sich in ihm ein wunderbarer Frieden einstellen, der mit nichts in der Welt zu vergleichen ist.

Beten - Rettung in kleiner und großer Not

Wenn Du keine Hoffnung mehr hast oder echte Not erlebst, so sind Gebete manchmal die einzige Rettung. Ganz besonders barmherzig ist Gott jenen gegenüber, die völlig hilflos am Boden liegen und keinen Ausweg mehr sehen. Jesus, der kam, um uns Gottes Wesen vorzuleben, hat das mehrfach gezeigt. Diesen Gedanken unterstreicht auch folgender Spruch, der aus der Bibel, u.a. Lukas 18,24 stammt: "Wie schwer werden die Reichen ins Reich Gottes hineinkommen! Denn es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als daß ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt. "

Gott will, dass alle Menschen zur Umkehr und zur Rettung durch den Glauben an Jesus kommen. Auch solche, die gut im Leben zurecht kommen. Leichter zu ihm finden, jedoch die Menschen in Armut oder Not und solche, die erkennen, dass sie sich hoffnungslos in Sünden verfangen haben.

Wie betet man?

Es ist einfach. Du kannst alleine beginnen oder mit jemand zusammen, zu dem du volles Vertrauen hast und der schon Erfahrung mit Beten hat.

Du kannst beim Beten zu Gott sprechen, wie wenn du zu einem Menschen sprichst. Man braucht dazu keinerlei Technik. Auch brauchst du dazu keine Tiefenentspannung und keine spezielle Körperhaltung oder Atemtechnik. Viele Menschen falten beim Beten ihre Hände, weil sie es in der Kirche so gelernt hatten. Aber auch das ist keine Bedingung dafür, dass das Gebet bei Gott ankommt.

Wenn du dich ernsthaft an Gott wendest, so wird das Gebet von Gott gehört. Auch wird er reagieren, jedoch nicht immer in der Art, wie es unseren menschlichen Vorstellungen entspricht. Daher ist es sinnvoll, möglichst oft darum zu beten, dass Gottes Wille geschehe, auch in Bezug auf unsere aktuellen Sorgen, Nöte, Ängste und Wünsche. Wenn wir beten, dass Gottes Wille mit uns geschieht, so ist das ideal vom Ergebnis her, auch wenn es manchmal so aussieht, als erfülle er ein bestimmtes unserer Anliegen nicht.

An wen soll man das Gebet richten?

Die Bibel lehrt uns, dass der Weg zu Gott über Jesus führt. Es ist also gut, wenn wir direkt zu Jesus beten. Wir können aber auch zu Gott beten, denn Jesus ist auch Gott. Der Zugang zu Gott über Jesus ist für uns Menschen naheliegend, weil wir von Jesus, da er auch mal wie ein Mensch auf der Erde gelebt hat ein Vorstellungsbild haben können, was bei Gott nicht möglich ist. Wenn du öfter zu Gott betest, seine Vergebung erfahren hast und eine Beziehung mit ihm erlebst, wirst Du ein Kind Gottes. Folgerichtig kannst du ihn dann im Gebet direkt mit "Vater" ansprechen.

Unbiblisch und daher nicht gemäß Gottes Wille wäre es beispielweise, Maria, die Jesus geboren hat anzubeten. Denn nur Gott allein ist anzubeten. Und Jesus ist Gott, denn in ihm können wir Gott erkennen. Beten wir stattdessen Menschen an, wie z.B. Maria oder andere für heilig erklärte, so ist das für Gott furchtbarer Götzendienst. Wer so etwas tut, wird keinen Segen im Leben ernten. Auch brauchst du zum Gebet keine Hilfsmittel oder Symbole wie z.B. Gebetsketten. Solche Gegenstände stammen aus dem heidnischen Okkultismus, führen zu Kontakten mit der finsteren Welt, bringen uns Menschen in Gefahr und sind Gott ebenfalls ein Greuel.

Über was können wir beten?

Du kannst zu Gott über alles Beten, was Du auf dem Herzen hast. Wenn du ein großes Problem hast z.B. dann schildere es Gott und bitte ihn um Hilfe. Bitte Gott um Antwort und Gnade. Bitte Gott darum, dass er Dir Weisheit gibt, gemäß seinem Willen zu handeln und zu denken.

Wenn du wegen einer Sache ein schlechtes Gewissen hast, schildere, was da abgelaufen ist und bitte Gott um Vergebung.

Bitte Gott auch um inneren Frieden. Und um Weisheit, gute Entscheidungen zu treffen und um das Zusammentreffen mit den richtigen Menschen, die dir echt gut weiterhelfen können. Sehr gut ist es, wenn du im Gebet bittest, dass Gottes Wille geschehen möge (wie auch im Vaterunser) und wenn du von Herzen bereit bist, deinen eigenen Willen Gott zu übergeben. Das erfordert am Anfang etwas Mut und Überwindung. Ehrlichkeit und Herzensoffenheit sind beim Beten Trumpf. Je offener Du vor Gott kommst und je schwerer die Brocken, die Du ihm vorträgst, desto größer wird Deine Erleichterung sein, wenn du spürst, wie Gott wirkt.

Das wichtigste bei all dem: habe keine Hemmungen vor Gott! Fang am besten jetzt gleich an zu beten. Mit der Zeit werden Deine Gebete immer besser.

Ist die Lehre vom Beichten bibilisch?

Die Bibel lehrt, dass wir mit unseren Gewissensnöten und Sünden direkt zu Jesus im Gebet kommen sollen. Wir sollen ihn um Vergebung bitten und bereit sein, von der Sünde abzulassen. Wenn wir das womit wir Gottes Gebote verletzt haben von Herzen bekennen, so befreit uns Jesus von der Schuldenlast.

Im Jakobusbrief lehrt uns Gott, dass es gut ist, wenn wir unsere Sünden auch vor Mitchristen bekennen. Es müssen also keine Pastoren oder Pfarrer sein. Die Katholische Art des Beichtens ist sinnlos, denn nur wer im persönlichen, lebendigen Glauben zu Gott kommt im Gebet, der kann den Willen Gottes erkennen.

Was passiert nach dem Beten?

Oft kannst du schon während dem Beten Veränderungen in dir merken. Ein gutes Zeichen dafür, dass du eine Beziehung zu Gott gefunden hast ist, wenn du Frieden in Bezug auf das Thema, was du ihm vorgetragen hast fühlst. Manchmal wird er dir auch Handlungsimpulse geben, die es dir leicht machen, etwas in Deinem Leben in Ordnung zu bringen.

Gott verspricht uns nicht, dass er uns alle irdischen Probleme nimmt! Auch ist eine lebendige Gottesbeziehung keine Garantie für Wohlstand oder gesundheitliche Unversehrtheit! Ein perfektes, reibungsloses irdisches Leben ist nicht Gottes höchster Wille für uns in dieser Zeit. Es geht in Wahrheit um unendlich viel mehr! Es geht darum, ob wir das wahre, das eigentlich Leben in paradiesischer Ewigkeit erlangen, durch Annahme von Gottes Gnadengeschenk. Bedenke, dass das irdische Leben sehr unbedeutend kurz ist im Vergleich zu den ewigen Herrlichkeiten, die uns Gott mit der Bibel für das was nach dem Erdenleben kommt offenbart hat.

Gott wird Dir auf alle Fälle das geben, was Du wirklich im Innersten brauchst. Der innere Frieden, der sich einstellt, wenn wir uns in Gott geborgen fühlen ist unbeschreiblich schön. Das lässt keine Wünsche offen.

Wie oft soll ich beten?

Die Bibel lehrt, dass es keine Obergrenze beim Beten gibt. Bete, wann immer Du Bedaf dafür hast. Beten ist direkte Kommunikation mit Gott. Bibellesen ist mit Beten verwandt, denn mit den Worten der Bibel spricht Gott zu uns und oft finden wir Antworten auf unsere Gebete in der Bibel. Dadurch wird unser Glaube gestärkt. Du kannst also bei jeder Gelegenheit beten. Für mich hat es sich bewährt, jeden Tag nach dem Aufstehen erstmal mindestens 20-30 Minuten fest für das Beten zu verbuchen. Insgesamt über den Tag gesehen, komme ich meistens auf über eine Stunde Gebet, alleine mit Gott. Das wurde mir zur Gewohnheit und Gott trägt mich sicher und froh durchs Leben. Je mehr ich um Anliegen und Nöte meiner Mitmenschen und mir bete, deren Lösung Gott übergebe und je weniger ich versuche, sie aus eigener Kraft zu lösen, desto besser und müheloser verläuft mein Leben.

Welches ist das wichtigste aller Gebete?

Die meisten Menschen (bei uns gemäß Umfragen ca. 98%) wissen nicht genau, was nach dem Tod kommt und sind noch nicht gerettet. D.h. Sie haben sich noch nie Jesus zugewendet und ihn nicht als unseren Retter erkannt oder ihn mit der Zeit vergessen und den rettenden Bund mit Jesus gelöst. Die nicht Geretteten landen nach dem Tod in der ewigen Hölle, die Gläubigen in Gottes Reich. Es sehr einfach, gerettet zu werden, allein der Glaube, dass Jesus Gottes Sohn ist und die Bereitschaft, sich von ihm führen zu lassen, rettet uns aus der sicheren Hölle. Hier ist beschrieben, wie Du Dich im Gebet vor der Hölle retten kannst: Das Wichtigste aller Gebete!

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Siehe auch der Artikel: Wie beten für Israel?

Viel Freude und inneren Frieden beim Beten wünscht Dir,
die Redaktion Lernen Fühlen Verstehen

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