Rettung aus Geister- Angst- und Spukphänomen

rettung aus geister angst und spukphänomenen Lebensbericht von Christina
rettung aus geister angst und spukphänomenen Wie sie in Jesus Christus Rettung fand
rettung aus geister angst und spukphänomenen Befreiung von Geister- und Spukphänomenen
rettung aus geister angst und spukphänomenen Das mit Abstand Größte und Schönste ihres Lebens

Christinas Lebensbericht von der Rettung in Jesus Christus
Diesen Bericht gibt es auch inForm eines youtube- Videos:
rettung aus geister- angst- und spukphänomenen
1.Mein Leben vor der für die Rettung entscheidenden Erkenntnis

Als Kind, ca. ab dem Alter von achteinhalb, hatte ich schon Interesse am Glauben und las die Bibel. Dieses Interesse war durch den Religionsunterricht in meiner Grundschule geweckt worden. Jedoch fehlte mir jemand, der mir bestimmte entscheidende Dinge hätte erklären können. Zum Beispiel fehlte mir die Erkenntnis, dass Jesus Gott ist, ein Teil der dreifaltigen Person Gottes, und dass Gott in Gestalt eines Menschen als Jesus auf die Welt gekommen ist, weshalb er uns am Kreuz von unseren Sünden erlösen konnte.

Auch oder vor allem fehlte mir die wichtige Erkenntnis, die sehr vielen Menschen fehlt, die sich bemühen, den richtigen Glauben an Gott zu finden. Nämlich, dass jeder, der von den Sünden erlöst werden, Gott dienen und gefallen will und der in den Himmel kommen will, ganz persönlich die Entscheidung treffen muss, Jesu Erlösungsangebot anzunehmen und ihm sie in einem Gebet mitteilen muss. Sonst gibt es, wie ich jetzt weiß, keine Erlösung, denn Gott möchte, dass wir persönlich eine Entscheidung treffen (dürfen), ob wir seine Kinder sein wollen, oder ob wir ohne ihn sein wollen und in Kauf nehmen, für immer verloren zu gehen.

In der Kirche und im Religionsunterricht bekommt man ja das alles nicht gesagt. Alle Auswirkungen machen sich (erst) dann bemerkbar, wenn die Erlösung in einem Erlösungs- oder Bekehrungsgebet angenommen wurde. Der ganze Vorgang wird als die Bekehrung bezeichnet. Sobald sie vollzogen ist, wird durch den Heiligen Geist (Gottes) der Mensch und sein Leben erneuert. Dies wird als Neugeburt bezeichnet.

2. Wie kam ich zu meiner Rettung und Neugeburt?

Während einer Weiterbildung begegnete mir jemand, der mir begeistert darüber berichtete, wie Jesus sein Leben verändert hatte und aus einer scheinbar ausweglosen Lebenskrise ein neues, positives, geordnetes Leben gemacht hatte.

Das Entscheidende war, dass er in dem Bericht, den er mir darüber gab, mit der Tatsache anfing, dass Gott als Jesus auf die Welt gekommen ist, um für uns alle am Kreuz zu sterben. Ich hatte schon etliche Jahre davor daran geglaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, der gestorben ist, um uns und mich von den Sünden zu erlösen. Auch Zeiten, in denen ich daran gezweifelt habe, hatte es gegeben.

Was aber die Zweifel endgültig beseitigte, ist die Tatsache, dass Jesus Gott selbst ist. Nur Gott (selbst) kann uns erlösen, weil nur er selbst vollkommen frei von Sünden ist. Und nur er kann den Tod überwinden, der ja der Preis der Sünde ist. Denn nur er ist ohne Sünde und so hat er den Tod für uns überwunden, in dem er gestorben und auferstanden ist.

Außerdem ist es eine zutiefst bewegende Tatsache, dass der allerhöchste Gott, der die Welt und jeden einzelnen von uns eigenhändig erschaffen hat, unantastbar und in der höchsten Würde ist, sich freiwillig so sehr erniedrigt hat. So, dass er sich von den Menschen wie einen Verbrecher misshandeln und hinrichten ließ, die größte für Menschen denkbare Entwürdigung, und das für den fehllosen Erschaffer des Universums. Er hat es gemacht, um uns Menschen die Möglichkeit zu geben, geheiligt zu werden und im Himmel als seine Kinder die Ewigkeit in höchster Erfüllung und Freude verbringen zu dürfen. Es wurden und werden viele „Götter“ angebetet, aber einen solchen Gott gibt es nicht zweimal.

Mein Glaubensberichterstatter erklärte mir in der folgenden Zeit alles über die Bibel und den Glauben und was man für die Bekehrung wissen muss. Er gab mir das Büchlein „Jesus ist der Weg“ von Wilfried Plock, was für diesen Zweck sehr nützlich ist und leitete mich zum Sprechen meines Erlösungsgebetes an.

Weil ich jahrelang durch Esoterik irregeführt gewesen war, gab er mir einige ausgedruckte Berichte anderer Christen von der Seite „Achtung Lichtarbeit“. Alle Christen, die hier berichteten, waren zuvor Esoteriker/-innen gewesen und hatten sich zu Jesus bekehrt. Es waren sehr unterschiedliche Persönlichkeiten mit unterschiedlichsten Lebenswegen, die da von sich berichteten. Umso erstaunlicher war es, wie einhellig und übereinstimmend alle darüber berichteten, wie es ihnen nach der Bekehrung plötzlich (wieder) gut ging, obwohl die meisten von ihnen davor in einem großen Leid gesteckt hatten und viele sogar in einer akuten Lebenskrise. Es war absolut erstaunlich.

Allen hatte die Esoterik erheblichen Schaden zugefügt. Diese Texte ließen mich zweifelsfrei erkennen, dass alles Esoterische vom Teufel gemacht ist und für einen Großteil meines Leidens verantwortlich war. Dabei hatte ich eigentlich zu Anfang des Lesens den Vorsatz gehabt, mich nicht davon überzeugen zu lassen. Aber es spricht alles für sich bzw. gegen Esoterik. So entschied ich mich als Konsequenz für die Erkenntnis, von allen esoterischen Gegenständen und Praktiken Abstand und Abschied zu nehmen.

3. Mein neues Leben

Wenn man sich bekehrt, macht man Jesus zum Herrn über einen selbst und über sein Leben. Er leitet einen dann durchs Leben und in die Ewigkeit. Bis zu meiner Bekehrung hatte ich jahrelang unter Depressionen und Schwermut gelitten. Dies ging mit einer unerklärlichen Müdigkeit, Erschöpfung und Schlappheit einher. Ich war jahrelang ständig müde und erschöpft, egal ob ich zu wenig oder genug schlief und wurde oft auch nicht durch Trinken von Kaffee, Tee oder anderen koffeinhaltigen Getränken wacher. Alles, was ich tat, fiel mir unglaublich schwer.

Ich hatte nur sehr wenige Dinge, die mir Freude machten. Ich litt außerdem regelmäßig unter Narkolepsie und Spukphänomenen und unter Angst (vor Geistern), wenn ich allein zuhause war. Ich war ständig unruhig, unfähig, mich zu entspannen, egal, was ich ausprobierte. Im Gegenteil: in der Zeit, in der ich Yoga und Meditation praktizierte, wurde alles Beschriebene immer schlimmer, nur erkannte ich nicht, dass dies dafür verantwortlich war. Solche Praktiken können für einen kurzen Zeitabschnitt bei irgendwelchen Dingen irgendwelche kurzzeitigen Verbesserungen ausmachen, aber sie richten mehr Schaden an, als sie irgendwie helfen und sie machen von den schlechten Mächten abhängig.

Bis ich mich bekehrte, hörte ich Abends immer Stimmen und hatte jahrelang blödsinnige Zwangsgedanken, über die ich mit fast niemandem gesprochen hatte, weil ich ahnte, dass dahinter irgendeine Art von Geistern steckt und dass dagegen kein Psychologe oder Psychiater mir wirklich helfen würde, ich aber ein Stigma hätte, wenn ich einen aufsuchen würde.

Und ich war bis zur Bekehrung ständig „auf der Suche“ und wusste gar nicht, nach was ich eigentlich suchte. Klar, es war irgendetwas, was gut war und was von Gott kommt, aber Genaueres wusste ich nicht. Ich suchte viel nach sinnlicher Befriedigung, Musik , z. B. oder die Atmosphäre und das Licht an bestimmten Orten. Die Welt machte mich nicht zufrieden. Ich lief manchmal mitten in der Nacht irgendwo in der Gegend herum, um nach irgendetwas zu suchen, was mir in irgendeiner Form Erfüllung geben würde und fand sie 30 Jahre lang nirgendwo. Nicht auf Pop-Konzerten, nicht in Meditationskursen, nicht bei nächtlichen Spaziergängen.

Ein paar Tage nach meinem Bekehrungsgebet war ich beim Verlassen des Hauses am Morgen erstaunt: Plötzlich kam mir die Welt um mich herum unendlich weit und frisch vor und hatte eine Atmosphäre, die sich gut anfühlte. Etwas später merkte ich, dass ich wieder Kraft hatte und richtig wach durch das Leben ging… Wahnsinn!

Am schönsten war, dass ich plötzlich ein nie gekanntes Gefühl von Freude und Erfüllung spürte und davon angetrieben wurde, am Morgen aufzustehen, um meine Arbeit zu machen, anstatt, wie früher, erschöpft, müde, widerwillig und traurig aus dem Bett zu kriechen und zu arbeiten. Plötzlich ging es mir wieder gut. Die Niedergeschlagenheit war besiegt. Es gibt zwar auch Traurigkeit im Leben eines erlösten Christen, aber sie ist nicht so abgrundtief, wie vor der Erlösung, und es ist viel leichter mit Jesu Hilfe, mit ihr umzugehen. Die Stimmen höre ich seitdem nicht mehr und ich habe keine Narkolepsie und Spukerlebnisse mehr. Plötzlich gibt es wieder viele Dinge, die mir Freude machen und ich bin wach genug dafür. Am schönsten von allem ist das Lesen des Neuen Testaments, verbunden mit Beten und das Lesen von wahrer , echter christlicher Literatur. Die Angst beim Alleinsein ist um ca. 95% zurückgegangen, seit ich bekehrt bin. Ich trennte mich von allen Esoterik-Büchern, -Zeitschriften und –Gegenständen.

Auch hörte ich auf, Rockmusik und Blues-Musik zu hören, weil diese Musik nur oder fast nur von Satanisten gemacht wird, die ihre Seelen an den Teufel verkauft haben, um durch dessen „Hilfe“ berühmt zu werden, was viele von ihnen bereits in Interviews zugegeben haben, u. a. John Lennon, von dessen Musik ich mich auch trennen musste. Solche Musik ist oft mit geheimen Informationen manipuliert, die man gar nicht merkt, die u. a. z. B. bewirken, dass einem die Musik gefällt, dass man die Interpreten lieb gewinnt. Statt alledem höre ich nun christliche Musik, u. a. von Liedermacher Manfred Siebald, und klassische Musik, welche frei von okkultistischen Inhalten ist.

Von meinen Yoga- und Meditationskursen habe ich mich für immer abgemeldet, auch von meiner Heilpraktikerin, die mir eine Menge esoterischen Humbug eingeimpft hatte.

Ich lebe nun ein neues, viel erfüllteres, schöneres Leben und bin ein neuer Mensch geworden. Ich achte mehr auf meine Gesundheit, weil ich weiß, dass Gott das von den Menschen will. Ich besuche einmal in der Woche einen Bibelkreis und lese täglich eine Stunde Bibel und christliche Literatur und bete mehrmals täglich. Ich tue alles mir Mögliche, um andere Menschen auch vom Glauben an Jesus zu überzeugen, damit ihre Seelen auch gerettet werden.

Und ich bete mindestens täglich für meine Mitmenschen, u. a. meine Familienangehörigen, die noch keine Christen sind, dass sie sich auch bekehren, damit sie genauso gesegnet werden, wie ich und für die Ewigkeit Kinder Gottes werden, wie ich es durch seine Gnade werden durfte.

Christina 31 Jahre aus Oberbayern
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